01.02.2016

„Gesunde Frauen“

Schon immer hatten Frauen eine ganz besondere Beziehung zum Thema Heilung. Typisch für Frauen sind ferner die weibliche Intuition und ihr Instinkt. Würden Sie ihm vertrauen, wären vermutlich sehr viele Probleme relativ leicht zu behandeln und in kurzer Zeit gelöst. Oder, was natürlich noch besser wäre, die Probleme würden gar nicht erst auftreten.
 
Der Grund, warum Homöopathie in den letzten Jahrzehnten ganz besonders bei Frauen und Müttern einen so großen Erfolg hat, liegt unter anderem in genau dieser Erkenntnis begründet: Es geht auch sanft, und wir dürfen auf dem Weg unserer inneren Stimme vertrauen. Homöopathie vertritt eine Medizin, die auf eine sehr weibliche Art und Weise Empfindung und Missempfindung wahrnimmt, sie ernst nimmt und als Wegweiser zur Heilung versteht. Sie widersetzt sich entschieden dem Versuch, Symptome einfach zu unterdrücken. Und ist natürlich nicht nur für Frauen gut geeignet, um gesund zu werden und zu bleiben.

Die Homöopathie wird übrigens seit über 200 Jahren angewendet und hat das Ziel, die Selbstheilungskräfte des Organismus anzuregen, damit dieser bei der raschen, dauerhaften und sanften Heilung von Krankheiten unterstützt wird. Im Gegensatz zur konventionellen Medizin steht in der Homöopathie das therapeutische Prinzip der Ähnlichkeit im Mittelpunkt. Das bekannteste Beispiel ist die Zwiebel. Jeder kennt die Reaktionen, wenn man eine Zwiebel schneidet. Die Augen tränen, die Nase läuft.  Homöopathisch wird daher die Zwiebel (=Allium cepa) bei genau diesen Beschwerden eingesetzt, in potenzierter (schrittweise verdünnt und verschüttelt) und daher gut verträglicher Form.

Bei meinem Seminar (siehe unten) gehe ich nach einer allgemeinen Einführung in die Homöopathie besonders auf die folgenden typischen Frauen-Themen ein: Pubertät, Dysmenorrhoe, Klimakterium, Erschöpfung, Hypotonie und Kopfschmerzen.



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