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20.07.2016

Ausprobieren lohnt sich

Vorbehalte gegen Kompressionsstrümpfe sind zu Unrecht weit verbreitet
 

djd/Ofa-Bamberg/Getty
Wenn die Beine am Abend schwer werden und schmerzen oder unschöne Krampfadern zu sehen sind, dann braucht das venöse System Unterstützung. Empfohlen werden oft Kompressionsstrümpfe, denen viele Menschen aber mit Vorurteilen begegnen. Darin spiegeln sich die Erfahrungen der Großmütter wider, die solche Strümpfe vor 50 Jahren getragen haben. Im Gegensatz zu heute boten diese damals noch keinen Tragekomfort. Dass die modernen Materialien mit den damaligen nichts mehr gemeinsam haben, weiß längst nicht jeder: Eine von Ofa Bamberg beauftragte repräsentative Emnid-Umfrage ergab, dass 21 Prozent der Befragten der Meinung waren, diese Strümpfe würden hauptsächlich von älteren Menschen getragen.

Kompressionsstrümpfe sind zeitgemäß und schick
Nur elf Prozent wussten, dass diese Strümpfe nicht nur die Venen unterstützen können, sondern dass sie auch zeitgemäß und chic sein können. Kein Wunder, dass es immer noch Frauen gibt, die auf die Vorteile der Kompressionstherapie verzichten und ihren Venenproblemen oft verzweifelt gegenüberstehen. Doch wenn eine Frau erst einmal gespürt hat, wie gut sich diese Strümpfe tragen, dann wird sie den Komfort kaum mehr missen wollen. Für einen ersten Versuch bieten sich auch Reise- oder Vitalstrümpfe an. Sie üben zwar einen geringeren Druck aus, können Einsteigern aber den Weg zum regelmäßigen Tragen von Kompressionsstrümpfen ebnen.

Modefarben, Aloe Vera und perfekte Passform
Insbesondere drei Eigenschaften überzeugen Frauen davon, ihr venöses System mit der Kompressionstherapie zu unterstützen. Das erste Argument betrifft die Mode: Aus dem Hause Ofa kommen zum Beispiel jedes Jahr zwei schicke Modefarben. In diesem Jahr sind es Papaya und Granatapfel. Der nächste Pluspunkt ist die Hautpflege. Modelle der Reihe Memory Aloe Vera sind mit winzigen Aloe-Vera-Kapseln ausgerüstet, deren Inhaltsstoffe die Haut beim Tragen pflegen. Das dritte Argument ist die Passform. Denn wenn die Standardgrößen nicht perfekt sitzen, kann man sich Kompressionsstrümpfe auch nach Maß anfertigen lassen.

Schluss mit Vorurteilen
Wer sich entschließt, die Venen mit medizinischen Kompressionsstrümpfen zu unterstützen, lässt sich die Strümpfe am besten von seinem Arzt verschreiben. Jedes halbe Jahr erhalten gesetzlich Versicherte bei entsprechender Diagnose ein Rezept für eine Kompressionsstrumpfhose oder -strümpfe. Bei der ersten Verordnung darf der Arzt auch zwei Versorgungen verschreiben. Das Anziehen lässt man sich am besten im Sanitätshaus zeigen, denn wer die Technik einmal gesehen hat, bekommt den Bogen schnell heraus. Mehr Infos für Einsteiger gibt es auf www.ofa.de und beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.


Quelle: Ofa Bamberg GmbH


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