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02.06.2021

Unser Thema im Juni - Gesunde Bewegung

Beratungsschwerpunkt:  „Gesund im Sattel“

Nur jeder Fünfte treibt regelmäßig Sport. Zwei von drei Bundesbürgern verbringen ihre Freizeit am liebsten auf dem Sofa. Vielleicht schaffen wir es ja, einige zu motivieren und dies zu ändern, denn Sport tut gut – und das in mehrfacher Hinsicht: Neben Beweglichkeit werden u. a. Kraft und Koordination gefördert, und der Energiestoffwechsel wird angeregt.

Foto: Juliane Liebermann - unsplash

 

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Unabhängig davon, ob Freizeitsportler oder wettkampferprobter Profi: Wer Sport treibt, fühlt sich in der Regel nicht nur besser, er lebt auch gesünder; Stress wird schneller abgebaut, Muskeln, Körper und Immunsystem werden gestärkt.
Sport hält jung, nicht nur reiten und Rad fahren: Je weniger der Körper gefordert wird, umso schneller baut er ab. Wer von klein auf bis ins hohe Alter trainiert, kann lange das Leistungsniveau eines 30-Jährigen aufrechterhalten. Wer in späteren Jahren mit einem Ausdauersport beginnt, kann noch immer die Fitness von etwa 20 Jahre jüngeren Untrainierten erreichen. Regelmäßige Bewegung beugt zudem nicht nur zahlreichen Krankheiten vor, sondern kann auch die Auswirkungen bestehender Leiden deutlich lindern. "Best Ager", die Sport treiben, wirken nicht nur Rückenbeschwerden entgegen - auch Lunge, Herz und Kreislauf bringen sie in Schwung. Wer sich im Alter gelenkig hält und seine Bewegungsabläufe gut koordinieren kann, riskiert zudem weniger Stürze und Verletzungen. Und nicht zuletzt steigert Bewegung auch die geistige Leistungsfähigkeit.

Die Weichen werden schon in der Kindheit gestellt:
Kinder sitzen heute durchschnittlich zweieinhalb Stunden am Tag, durch Corona zum Teil noch länger, vor dem Fernseher oder am Computer und bewegen sich nur noch halb so viel wie Gleichaltrige vor einigen Jahren. Das bleibt nicht folgenlos. Fünf von sechs Erwachsenen, die in ihrer Kindheit keinen Sport getrieben haben, bewegen sich heute nur selten oder gar nicht. Dagegen haben zwei Drittel derjenigen, die als Kinder oft auf dem Sportplatz waren, auch heute noch Spaß an Bewegung. Die Hälfte von ihnen kann sich sogar "ein Leben ohne Sport nicht vorstellen".
Also liebe Eltern, gehen Sie mit gutem Beispiel voran, und fördern Sie Ihre Gesundheit und die Gesundheit Ihrer Kinder mit Sport.
Manchmal lernt man durch die Kinder sogar neue Sportarten kennen. Ich lernte durch meine Kinder zum Beispiel noch mit 41 Jahren den Reitsport kennen. Ein wirklich anspruchsvoller Sport, der leichter aussieht als er ist.
Gemeinsam Sport treiben macht Spaß, dazu sind zum Beispiel Radtouren gut geeignet – Sport an frischer Luft. Rad fahren kann man auch ideal in den Alltag einbauen, zum Beispiel um zur Schule bzw. zur Arbeit zu kommen.
 
Schüßler Salz des Monats: Silicea D12 Schüssler Salz Nr.11
Silicea ist das zweite Schönheitsmittel der Schüßler Salze, das Salz für Haut und Bindegewebe. Silicea, die Kieselsäure, stärkt die Unterhaut und Epidermis, macht straff und geschmeidig und unterstützt das Haar- und Nagelwachstum. Es ist ein gutes Mittel bei Cellulitis, lässt Hautverletzungen besser abheilen, auch vorzeitige Faltenbildung wird verhindert und es wird daher entsprechend eingesetzt. Gut auch bei brüchigen Fingernägeln, glanzlosem Haar, kleinen Verletzungen, Venenschwäche und rheumatischen Beschwerden. Ideal ist es auch bei eitrigen Prozessen.         
Silicea gilt im Übrigen als das älteste Heilmittel der Menschheit. Seine medizinische Anwendung wird schon in Papyrusrollen der Ägypter erwähnt. 

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Foto: Juliane Liebermann - unsplash


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